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Kommunikation

Hunde lesen, ihr Verhalten verstehen, einschätzen und entsprechend reagieren. Eine spannende und herausfordernde Aufgabe, die im Zusammenleben mit Hunden unerlässlich ist. 

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Ausdrucksweisen:

Bellen, Fiepen, Heulen oder Knurren. Alles Laute die ein Hund machen kann und die es als Hundehalter ernst zunehmen und einzuschätzen gilt. Mit der Zeit und mit der Erfahrung in der Hundehaltung wird das Unterscheiden der verschiedenen Laute leichter fallen. Der Grossteil der Kommunikation läuft bei Hunden über die Körpersprache und die Mimik. Die Körpersprache eines Hundes zu lesen und zu verstehen ist im Zusammenleben von zentraler Bedeutung. Hierbei ist der Austausch mit anderen Hundehaltern als auch die Bereitschaft sich mit dem Thema Kommunikation genauer auseinander zu setzen unerlässlich. Besuchen oder konsultieren Sie Seminare online, lesen Sie Bücher oder klicken Sie sich durch diverse Internetseiten. Das Informationsangebot ist immens. Seien Sie deshalb auch kritisch und versuchen Sie den für Sie und Ihren Hund passenden Weg zu finden. Den wohl besten Tipp diesbezüglich ist, offen zu sein um Neues zu lernen, ganz nach dem Motto: "Man hat nie ausgelernt!"

Im Folgenden finden Sie noch ein paar Beispiele, was die Körpersprache eines Hundes aussagen kann. 

Betteln

Die Botschaft des Bildes ist unmissverständlich. Chopper hätte gerne ein paar Weihnachtskekse. Mit wedelnder Rute, fiepend und sehnsüchtig die Kekse anschauend, sitzt er vor dem Tisch. Auch das gehört zur Kommunikation eines Hundes.

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