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Alltag

Im Alltag mit einem Hund können einige Herausforderungen auftreten, mit denen Sie als Nicht-Hundehalter nicht in Kontakt gekommen sind. Das Wichtigste im Alltag mit einem Hund ist wohl, die realistische Einschätzung des eigenen Hundes und ein vorausschauendes Handeln. 

Umgang mit dem Hund im Alltag

Lernen Sie ihren Hund zu lesen und dementsprechend vorausschauend zu Handeln. Leinen Sie Ihren Hund an, sobald Sie einen anderen Hund entgegenkommen sehen. Dies hat nichts damit zu tun, ob Ihr Hund folgsam ist oder nicht, sondern schlichtweg mit einer Absicherung. Kein Tier hört zu 100% und so kann unnötiger Stress für Sie als auch für andere Hundehalter vermieden werden. Dies gilt insbesondere auch für Familien mit Kindern, Reitenden, Kutschen, Fahrradfahrern und viele mehr. Alle Beteiligten sind froh, wenn Sie ihren Hund unter vollster Kontrolle haben, so ist ein respektvolles Miteinander möglich. Denken Sie daran, dass auch wenn Ihr Hund super folgsam ist, jeder mal einen schlechten Tag haben kann. 

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Absicherung

Die richtige Absicherung eines Hundes ist Zentral, insbesondere wenn Ihr Hund Verhaltensauffälligkeiten zeigt. Doch auch wenn nicht, ist es wichtig jederzeit bereit zu sein, um einzugreifen. Ihr Hund kann noch so freundlich sein, wenn ihm in den öffentlichen Verkehrsmitteln jemand auf die Rute tritt und er daraufhin eine schlechte Reaktion zeigt oder gar beisst, sind Sie als Hundehalter: in dafür verantwortlich. Um solche Situationen zu vermeiden sollten Sie stets achtsam sein und das Umfeld im Blick haben. Schützen Sie Ihren Hund und Ihre Mitmenschen vor solchen Situationen indem Sie beispielsweise die Stosszeiten umgehen oder Ihren Hund an öffentlichen Orten mit einem passenden Maulkorb absichern. Anzumerken ist, dass es an gewissen Orten oder Ländern in öffentlichen Verkehrsmitteln oder je nach Hunderasse Maulkorbpflichten gibt. 

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